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   BGH, 14.12.1951 - V ZR 16/50   

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https://dejure.org/1951,3099
BGH, 14.12.1951 - V ZR 16/50 (https://dejure.org/1951,3099)
BGH, Entscheidung vom 14.12.1951 - V ZR 16/50 (https://dejure.org/1951,3099)
BGH, Entscheidung vom 14. Dezember 1951 - V ZR 16/50 (https://dejure.org/1951,3099)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 20.01.1930 - VIII 386/29

    Findet auf Vermietung und Veräußerung eines zu einer Konkursmasse gehörigen

    Auszug aus BGH, 14.12.1951 - V ZR 16/50
    Eine solche Vereinbarung im Mietvertrag bindet dann auch den Rechtsnachfolger des Vermieters (vgl. RGZ 94, 281; 127, 116; 136, 407; 144, 197).
  • RG, 06.06.1932 - VIII 91/32

    1. Erstreckt sich die Hypothek auf die Miet- oder Pachtzinsforderung auch

    Auszug aus BGH, 14.12.1951 - V ZR 16/50
    Eine solche Vereinbarung im Mietvertrag bindet dann auch den Rechtsnachfolger des Vermieters (vgl. RGZ 94, 281; 127, 116; 136, 407; 144, 197).
  • BGH, 06.06.1952 - V ZR 79/51

    Mietvorauszahlung. Wirkung im Konkurs

    Der erkennende Senat hat wiederholt, wenn auch in anderem Zusammenhang, nämlich zur Frage des Einflusses der Währungsreform, ausgeführt (Urteil vom 14.12.1951 - V ZR 16/50 - und vom 2.5.1952 - V ZR 52/51 -), daß die Rechtsnatur des Aufbau- oder Baukostenzuschussvertrages nicht allgemein festgestellt werden könne.
  • BGH, 30.07.1954 - VI ZR 32/53

    Rechtsmittel

    Die Ausführungen des Berufungsgerichts zur Auslegung der Vereinbarung entsprechen den Grundsätzen, die der V. Senat des Bundesgerichtshofs und der erkennende Senat zu den sogen. Aufbauverträgen entwickelt haben (BGHZ 6, 202 sowie die Urteile vom 14. Dezember 1951 - V ZR 16/50 -, 2. Mai 1951 - V ZR 52/51 -, 3. Juni 1953 - VI ZR 223/52 - [MDR 1953, 473 = BB 1953, 515 = Der Betrieb 1953, 551] und Urteil vom 10. Februar 1954 - VI ZR 236/52 - NJW 1954, 673).
  • BGH, 13.05.1954 - IV ZR 27/54

    Rechtsmittel

    Hat ein Mieter mit einer ihm zustehenden Ersatzforderung vor der Währungsreform gegen noch nicht fällige Mietzinsforderungen des Vermieters aufgerechnet, so sind damit beide Forderungen erloschen und daher der Umstellung überhaupt entzogen (BGB RGRK 10. Aufl. § 387 Anm. 1; Oechßler NJW 1952, 571 [OLG Celle 18.01.1952 - 8 U 228/52]; OLG Nürnberg NJW 1953, 385 [OLG Nürnberg 27.11.1952 - 2 U 82/52]; BGHZ 6, 203 [BGH 06.06.1952 - V ZR 79/51]; BGH NJW 1954, 673 ähnlich auch OLG Hamm MDR 1952, 103 [OLG Hamm 12.06.1950 - 4 U 51/50]; Vereinbarung des Abwohnens; dazu die Entscheidung des Bundesgerichtshofs MDR 1953, 473; BGH vom 14. Dezember 1951 V ZR 16/50; vom 22. Februar 1952 V ZR 10/51).
  • BGH, 10.02.1954 - VI ZR 236/52

    Rechtsmittel

    Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in mehreren, Entscheidungen (BGHZ 6, 202 sowie Urteile vom 14. Dezember 1951 - V ZR 16/50 - und vom 2. Mai 1952 - V ZR 52/51; vgl. auch Oechßler NJW 1952, 571) ausgeführt, dass die Rechtsnatur des Aufbau- oder Baukostenzuschussvertrages nicht allgemein festgestellt werden könne, dass vielmehr in der Hauptsache drei Vertragsformen in Betracht kommen.
  • BGH, 12.02.1957 - VIII ZR 30/56

    Rechtsmittel

    Ob die Auffassung des Berufungsgerichts zutrifft die in der Rechtsprechung und im Schrifttum entwickelten Grundsätze über die rechtliche Behandlung von Aufbaumietverträgen und Baukostenzuschußverträgen (vgl. dazu Oechßler, NJW 1952, 571, 572 - im Anschluß an die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 14. Dezember 1951 und 22. Februar 1952 V ZR 16/50 und 10/51 -, ferner BGHZ 6, 202 [204], BGH NJW 1954, 673, auch Urteil des erkennenden Senats vom 18. Dezember 1956 VIII ZR 9/56) seien auf den vorliegenden Vertrag nicht anzuwenden, weil es sich um einen Wiederaufbau pacht vertrag handele, kann dahingestellt bleiben.
  • BGH, 14.11.1952 - V ZR 58/51

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat sich schon wiederholt auf den Standpunkt gestellt, dass in den Fällen, in denen der Mieter den Aufbau oder die Herrichtung eines Gebäudes übernimmt, eine verschiedene Gestaltung der Rechtsbeziehungen zwischen Vermieter und Mieter möglich ist, die unter dem Gesichtspunkt der Umwertung zu verschiedenen Ergebnissen führen kann, und dass deshalb die Auslegung des Vertrags durch das Berufungsgericht, die im Revisionsverfahren nur in beschränktem Umfang nachprüfbar ist, von entscheidender Bedeutung ist (BGH vom 14. Dezember 1951, V ZR 16/50; vom 22. Februar 1952, V ZR 10/51; BGH vom 2. Mai 1952, V ZR 52/51; BGHZ 6, 202 [204]; vgl. Oechßler in NJW 1952, 571).
  • BGH, 22.02.1952 - V ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Diese Feststellungen rechtfertigen, wie der erkennende Senat im Urteil vom 14. Dezember 1951, V ZR 16/50 (in der Sache Bundesrepublik Deutschland gegen von Holy) näher dargelegt hat, die Folgerungen, die das Berufungsgericht zieht, daß zur Zeit der Währungsreform keine der Umstellung unterliegende Geldforderung der Beklagten gegen die Klägerin bestanden habe, mit der gegen einen Teil der Mietzinsforderung jeweils habe aufgerechnet werden sollen, daß vielmehr die Beklagte für die nach den Vereinbarungen festgestellte Zeit, jedenfalls aber für den Zeitraum, auf den sich der Klaganspruch beziehe, einen in Teilbeträgen ausgedrückten Mietnachlaß genießen solle.
  • BGH, 22.04.1955 - V ZR 195/54

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht hat dabei die Ausführungen nicht ausser acht gelassen, die der erkennende Senat in den Urteilen vom 24. Dezember 1951 (V ZR 16/50) und vom 2. Mai 1952 (V ZR 2/51) und - im angefochtenen Urteil zitiert - vom 6. Juni 1952 (V ZR 79/51 - BGHZ 6, 202) darüber gemacht hat, wie vielgestaltig die Rechtsnatur von Wiederaufbauverträgen im einzelnen sein könne.
  • BGH, 05.01.1954 - I ZR 267/52

    Rechtsmittel

    Ihre währungsrechtliche Behandlung richtet sich vielmehr, wie das Berufungsgericht zutreffend hervorgehoben hat, nach den tatsächlichen Gegebenheiten und Betroffenen Vereinbarungen des Einzelfalles (so auch BGH Urt vom 14. Dezember 1951 - V ZR 16/50 - und vom 22. Februar 1952 - V ZR 10/51 - für die sogenannten Aufbauverträge).
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